musikblog.dulife.de reloaded

Nun ist es soweit. Der dulife-musikblog erscheint in einem neuen Gewand: Crispp von Trevor Fitzgerald.

Und eine weitere Änderung hier in diesem Blog ist zu vermelden: Ihr werdet weiter mit Empfehlungen von mir versorgt werden, doch der Newsbereich wird gestrichen. Das muss allerdings nicht heißen, dass es hier nun keine aktuellen Nachrichten aus den Welten der Popmusik geben wird. Es werden hier jedoch nun hauptsächlich Künstler empfohlen, Songs und Videos verlinkt.

Ich denke diese Änderung ist nötig, weil mir wie bereits beschrieben, die Zeit fehlt, täglich bzw. regelmässig Neuigkeiten zu vermelden und auch, aufgrund der sehr starken und besseren Konkurrenz, die Lust.

Es wäre trotzdem schön, wenn ihr meinen Musikblog dennoch weiterverfolgen würdet. Ihr braucht nun auch nicht mehr soviel Zeit zum Lesen. 😉

Benutzt dafür am besten meinen Feedburner-Feed.

Meinungen und Anregungen aller Art nehme ich gerne per Mail an die folgende Adresse an:

host [at] dulife.de

Viel Spaß mit dem musikblog.dulife.de reloaded

wünscht euch Yannik.

Reduziert!

Der letzte Eintrag in diesem Blog, liegt bereits eine Woche zurück.

Dies hat gute Gründe. Zum einen fehlt mir ein wenig die Zeit und die Lust Artikel über Musik zu schreiben. Längere Artikel sind immer seltener geworden. Ein anderer Grund ist die geringe Anzahl an Personen die meinen Musikblog regelmässig besucht, d.h z. B. abonniert haben.

Zur Zeit denke ich darüber nach, ähnlich wie rckrz, einen Blog zu eröffnen, in dem ich nur noch Songtipps und Empfehlungen ausspreche und langweilige News und Nachrichten weglasse. Schließlich gibt es tausende, ach zehntausende Blogs, die täglich, aktueller, besser und interessanter über Neuigkeiten im Bereich Musik, auch im Indie/Alternative-Bereich, berichten.

Ich hoffe auf Verständnis.

Euer Yannik.

PS: Sobald es Neuigkeiten in Sachen Empfehlungsblog gibt, wird hier natürlich darüber berichtet.

Musikexpress 04/2010

Eine meiner Lieblingsmusikzeitschriften, der Musikexpress, ist gemeinsam mit dem Metal Hammer komplett von München in die Medien-, Mode- und Musikmetropole Deutschlands – Berlin – umgezogen. Dies hatte zum einen personelle Änderungen in der Redaktion, zum anderen inhaltliche Änderungen zur Folge.

Ersteinmal war ich froh noch die Kolumne „Hirnflimmern“ von Josef Winkler lesen zu dürfen, da er für mich einfach der beste Redakteur dieser Zeitschrift ist, und so zu sehen, dass er den ME-Lesern erhalten bleiben wird, also mit nach Berlin gezogen ist.

Als ich jedoch die „Post“ las, war ich ein wenig verwundert. Sind die inhaltlichen Veränderungen tätsächlich so schlecht, dass sie Menschen dazu bewegen können über eine Abo-Kündigung nachzudenken?

Ein Kritkpunkt war zum Beispiel, der wachsende Anteil an (großen, ganzseitigen) Bildern. Bereits im vergangenen Jahr, als der Relaunch stattfand, entwickelte sich der ME  (weiter) in die Richtung Mode- bzw. Popmagazin. Und in Mode- und Popzeitschriften sind große Bilder nun einmal ein Grundbestandteil. Außerdem haben diese großen Bilder, meiner Meinung nach, keine Auswirkungen auf die Texte. Diese sind zwar vielleicht ein bisschen weniger geworden, sind jedoch, wie gewohnt, interessant und gut geschrieben. Textliche Höhepunkte sind in dieser Ausgabe zum Beispiel, die Artikel über die Gorillaz (Eine interessante und unterhaltsame Geschichte. Erscheint deutlich spannender, als ein einfaches Interview.), Paul Kalkbrenner, Yum Yum oder das Interview mit Slash. Außerdem sind einige der Fotos einfach spannend anzugucken, da sie im Großformat, eine ganz andere Wirkung entfalten und  zu dem noch mehr Details zeigen als, als kleines Bild in der rechten Ecke.

Sollten die Geschichten und Beiträge weiterhin ein solche Qualität aufweisen können, werde ich dem Musikexpress noch länger als Abonnent erhalten bleiben und er weiterhin zu meinen liebsten Musikzeitschriften gehören.

Ich bitte darum, mein Ansicht, auch wenn ich erst 15 Jahren bin zumindest zu respektieren. Da ich denke, dass ich ein sehr kritischer Mensch bin und eher Krtik als Lob ausspreche. Mein Eindruck ist dadurch jedoch ein völlig anderer, als der eines mittedreißig-jährigen.